"HellBoy - Band 3: Batman/ Hellboy/ Starman" von Mike Mignolia



Während Batman den Joker durch Gotham City jagt wird ein genialer Wissenschaftler vor dessen Nase von den durch Rasputins schwarze Magie aufgepowerte Nazis entführt, um ihn zu zwingen an einem geheimprojekt im Amazonas mitzuwirken.
Das ruft neben dem Dunklen Ritter nicht nur Hellboy, sondern auch den Sohn des Wissenschaftlers, genannt Starman, auf den Plan.


Zugegeben fand ich die Idee hinter dem Crossoverband schon ziemlich cool. Leider fehlt dem Band das gewisse Etwas, dass HelllBoy nun mal zu HellBoy macht, um überzeugen zu können. Das liegt vor allem auch daran, dass die story an sich sehr dünn ist und man die Lücken mit einer menge "HellBoy verkloppt Nazischergen"-Szenen aufgefüllt hat.


Vor dem Totalabsturz rettet den Crossoverband eigentlich nur die zweite Crossovergeschichte "HellBoy/ Ghost", die wesentlich kürzer ist allerdings wieder die gewohnt abgefahrenen Ideen bietet, die die Serie so prägen.

Schade, ich hätte mir da mehr erhofft.

5/10 lachende Eber